Eine kleine geschichtliche Anekdote:

In der Zeit des 2. Weltkrieges im letzten Jahrhundert litten die Menschen unter grossen Entbehrungen. Um die Not etwas zu lindern, durften die Geilinger Mitarbeiter auf dem Werkgelände jede verfügbare Fläche für den privaten Anbau von Kartoffeln und Gemüse nutzen. In dieser Zeit wurde auf Initiative von Trudi Geilinger, der Ehefrau von Werner Geilinger, den Mitarbeitenden jeweils am letzten Arbeitstag vor Weihnachten ein Paket mit nach Hause mitgegeben. Darin befand sich alles zur Zubereitung einer Mahlzeit für eine Familie. Diese Tradition hat sich, auch wenn deren Bedeutung heute nicht mehr dieselbe ist, bis heute erhalten. Diese Geste wird von den Mitarbeitenden geschätzt und ist Teil der Unternehmenskultur geworden.